Steuern

Einkunftserzielungsabsicht bei leer stehender Wohnung

16.09.2008

Wer sich als Wohnungsvermieter um eine leer stehende Wohnung kümmern muss, hat oft schon genug Mehrkosten. Allzu oft will das Finanzamt die Kosten für leer stehende Wohnungen wegen angeblich fehlender Vermietungsabsicht nicht anerkennen. Ein neues Urteil des Hessischen Finanzgerichts gibt einige praktische Hinweise,

Konsequenzen für Einmalanlagen durch Abgeltungssteuer

06.08.2008

Besitzer von Aktien und Aktienfonds müssen ab 2009 auch einen Teil der Erträge, die sie mit Kursgewinnen erzielen, ans Finanzamt abgeben. Das ist ein herber Einschnitt, auch für Sparer, die mit Aktienfonds eine Altersvorsorge aufbauen möchten.

 

Abgeltungssteuer: Erhebliche Auswirkungen auf die Geldanlage

04.08.2008

Ab Januar 2009 werden Zinserträge, Dividenden und Kursgewinne mit der Abgeltungssteuer von 25 Prozent versteuert. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer. Die Abgeltungssteuer wird in der Regel beim kontoführenden Kreditinstitut abgeführt. Bislang mussten Anleger, deren Freibetrag (inklusive Werbungskostenpauschale)

Weber: Wir brauchen Verbesserungen bei Steuern und Abgaben

17.06.2008

Der Bankenverband begrüßt die in Gang gekommene Diskussion über Entlastungen der Bürger bei Steuern und Abgaben. Kritisch bewertet er allerdings Überlegungen, eine Entlastung nur über eine Absenkung der Sozialabgaben anzustreben. „Wir haben ein Problem an beiden Stellen: Sowohl die Belastung mit Sozialabgaben als auch mit Steuern ist zu hoch. Wir brauchen also Verbesserungen auf beiden Gebieten.“, forderte Prof. Dr. Manfred Weber, Geschäftsführender Vorstand des Bankenverbandes.

Steuererklärung 2007 - Kurz notiert und dennoch gespart

28.03.2008

ELSTER
4,6 Millionen Steuerzahler schickten ihre Steuererklärung 2006 per ELSTER übers Internet ans Finanzamt Tendenz steigend. Vorteil: Schnellere Bearbeitung und kaum noch Rückfragen.

Zeitliche Vorgaben für freiwillige Steuererklärung 2005

26.03.2008

Wer bisher freiwillig eine Einkommensteuererklärung beim Finanzamt einreichen wollte, musste eine Zweijahresfrist beachten. Wurden beispielsweise die freiwilligen Erklärungen für 2004 nicht bis zum 31.12.2006 beim Finanzamt eingereicht, verweigerte das Finanzamt die Bearbeitung der Erklärung und die sich hieraus ergebenden Steuererstattungen. Diese Zweijahresfrist nach § 46 Abs. 1 Nr. 8 Satz 2 Einkommensteuergesetz wurde im Jahressteuergesetz 2008 ersatzlos aufgehoben

Ebay-Verkäufe – privat oder gewerblich?

04.03.2008

Nun liegt es schwarz auf weiß vor, was in der Vergangenheit schon vermutet wurde. Die Finanzverwaltung rüstet zum Angriff und nimmt die Online-Aktivitäten deutscher Bundesbürger kritisch unter die Lupe. Bis zu 100.000 Internetseiten werden derzeit täglich durch eine spezielle Software des Zolls auf unternehmerische und somit einkommen- und umsatzsteuerpflichtige Verkäufe durchforstet.

 

Unterhaltszahlungen nicht immer zu versteuern

27.02.2008

Finanzgericht Köln, Urteil v. 7.11.2007, Az. 14 K 4225/06

Einigen sich Geschiedene darauf, dass er Unterhaltsempfänger bis zu 13.805 Euro der Unterhaltszahlungen als Sonderausgaben abziehen darf, muss der Unterhaltsempfänger die Zahlungen als sonstige Einkünfte versteuern. Hier stellte sich nun die Frage, ob auch dann sonstige Einkünfte zu versteuern sind, wenn sich die Sonderausgaben nicht oder nur teilweise steuerlich ausgewirkt haben?

Abgeltungssteuer bisher kaum bekannt

05.02.2008

Die zum 1. Januar 2009 in Kraft tretende Abgeltungssteuer auf Einkünfte aus Kapitalvermögen und private Veräußerungsgewinne ist in weiten Teilen der Bevölkerung noch nicht angekommen. 41 Prozent der Bundesbürger haben zwar mittlerweile schon einmal etwas von dem Begriff „Abgeltungssteuer“ gehört; über genaue Kenntnisse - etwa zur Höhe der Abgeltungssteuer,

Pflegesatz ist fürs Finanzamt unerheblich

18.01.2008

Auch Pflegebedürftige der Pflegestufe 0 können die Kosten für ihre Pflege im Heim von der Steuer absetzen. So entschied der Bundesfinanzhof in München. Da die Pflegekassen die Kostenübernahme von Pflegeleistungen ablehnen, die nicht auf einer Einstufung in einer der Pflegestufen I-III beruhen, wollte eine 80-jährige Heimbewohnerin ihre Pflegekosten als außergewöhnliche Belastung

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