Biker brauchen eine Unfallversicherung

24.06.2014
Motorradfahrer müssen sich gegen die finanziellen Folgen von Unfällen selbst absichern, die gesetzliche Unfallversicherung kommt für Freizeitunfälle nicht auf. Umsichtige Biker schließen am besten eine private Unfallversicherung mit hoher Versicherungssumme ab und sichern sich den erstklassigen Risikoschutz zu günstigen Preisen. Die private Unfallversicherung zahlt eine feste monatliche Rente, wenn man durch einen Unfall zu 50 Prozent oder mehr invalide wird – egal, ob der Unfall im privaten oder beruflichen Umfeld geschieht und ob man selbst schuld war oder nicht.

Alternativ oder zusätzlich zur Rente lässt sich auch eine hohe Einmalzahlung absichern, mit der man im Ernstfall das tägliche Leben an die geänderten Verhältnisse anpassen und die eigene Wohnung behinderungsgerecht umbauen kann. Wer eine Unfallversicherung mit Progression abschließt, erhält mit steigenden Gesundheitsschäden auch stark erhöhte Leistungen, bei vollständiger Invalidität je nach Tarif das Drei- bis Fünffache der Basis-Versicherungssumme. Leistungsstarke Unfallversicherer zahlen zusätzlich kosmetische Operationen und Zahnbehandlungen nach Unfallverletzungen, Bergungskosten, Sofortleistungen bei Schwerverletzungen, Zuschüsse zu Rehakosten und zur beruflichen Wiedereingliederung. Gerade Motorradfahrer sollten sich für eine Unfallversicherung mit verbesserter „Gliedertaxe“ entscheiden. Bei Ausfall oder Verlust bestimmter Körperteile und -funktionen erhält man dann deutlich höhere Leistungen als in Normaltarifen. Wer für eine Familie finanziell verantwortlich ist, kann in der privaten Unfallversicherung sogar eine Todesfallzahlung vereinbaren. Auf Wunsch bieten viele Unfallversicherer auch ein Krankentagegeld plus Genesungsgeld an. Das lohnt sich vor allem für beruflich Selbstständige ohne Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

Wichtig zu wissen: Unfälle während der aktiven Teilnahme an Rennsport-Veranstaltungen sind normalerweise aus der privaten Unfallversicherung ausgeschlossen, können aber bei vielen Anbietern optional mitversichert werden. Experten empfehlen in der Unfallversicherung eine Grund-Versicherungssumme von mindestens 150.000 Euro und eine Progression von 300 Prozent. Welche Unfallpolice sinnvoll ist, sollte man kurzfristig mit dem Versicherungsexperten klären.

Quelle: finanztexter.de

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