Freizeitsport am besten mit Haftpflichtschutz
03.07.2014
Freizeitsportler nutzen das schöne Frühlingswetter, um endlich wieder draußen aktiv zu sein. Ob Radeln, Skaten, Fußball, Reiten, Wandern oder Klettern: Sport macht Spaß, bringt aber auch Haftungsrisiken mit sich. Wer kommt für den Schaden auf, wenn ein Radsportler einen Fußgänger anfährt, ein Fußballer durch ein Foul verletzt wird oder ein Skater ein geparktes Auto verkratzt?Schädigt man die Gesundheit oder das Eigentum Anderer, haftet man dafür persönlich, das gilt auch im Sport. Ausnahmen vom Grundsatz der Verursacherhaftung gelten laut Rechtssprechung lediglich für Sportarten mit Körpereinsatz. Wer Fußball, Hockey oder Handball spielt, setzt sich bewusst der typischen Verletzungsgefahr aus, die solche Sportarten mit sich bringen. Solange man einen Mitspieler nicht mit grob unsportlicher Härte oder gar mit Verletzungsabsicht foult, ist man nicht persönlich haftbar. Anders jedoch, wenn man beispielsweise mit dem Rennrad aus Unaufmerksamkeit oder Selbstüberschätzung einen Unfall verursacht. In diesem Fall muss man voll aus eigener Tasche für die finanziellen Folgen aufkommen. Vor allem wenn Menschen verletzt werden und bleibende Schäden davontragen, sind die Schadenersatzforderungen oft existenzbedrohlich hoch. Nur eine private Haftpflichtversicherung schützt wirksam vor dem Risiko, im Ernstfall lebenslang zahlen zu müssen.
Ohnehin zählt die private Haftpflichtversicherung zu den wichtigsten Policen überhaupt, nicht nur bei sportlichen Aktivitäten. Die Privathaftpflicht schützt den Versicherungsnehmer selbst, aber als Familienvariante auch den Lebenspartner und die im Haushalt lebenden Kinder ohne zusätzliche Kosten. Wichtig: Für besonders risikoreiche Sportarten wie etwa Kitesurfen, Kampf- oder Motorsport brauchen Sie eine spezielle Sport-Haftpflichtversicherung. Vergleichen Sie jetzt die Angebote und sparen Sie bares Geld.
Quelle: finanztexter.de