Leitende Mitarbeiter von Unternehmen tragen oft hohe finanzielle Risiken. Als Unternehmensvorstände, Aufsichtsräte und Geschäftsführer unterliegen sie der verschärften Organhaftung, für Fehler werden sie häufig persönlich zur Verantwortung gezogen.
Wer Schäden verursacht, muss dafür zahlen, das gilt auch für Unternehmen. Eine Betriebshaftpflichtversicherung übernimmt die Kosten, wenn beim Ausladen von Material geparkte Autos zu Schaden kommen, wenn der Elektrobetrieb beim Kunden einen Fehler macht und einen Brand verursacht oder ein Besucher auf der rutschigen Treppe zum Firmenbüro stürzt
Das Einkommen älterer Deutscher wird in Zukunft sinken, das sagt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Besonders für Menschen, die ihr Leben lang durchgängig voll gearbeitet hätten, werde es in Zukunft immer schwieriger, mit dem Geld aus der Rentenversicherung auszukommen, so der OECD-Rentenbericht. „Die längerfristige Entwicklung belegt eine deutliche Zunahme der Armutsrisiken“, stellt auch das Statistische Bundesamt in seinem aktuellen Datenreport fest.
Viele Bauherren unterschätzen Ihre Verantwortung gegenüber Helfern, Besuchern und Anliegern, denn teure Haftungsfälle sind keineswegs selten. Schon vom ersten Spatenstich an hat man als Bauherr die so genannte Verkehrssicherungspflicht. Für alle Schäden, die Andere im Zusammenhang mit dem eigenen Bauobjekt erleiden, haftet man persönlich.
Unfälle werden für den Geschädigten oft teuer. Bleibt die Gesundheit dauerhaft beeinträchtigt, kann man häufig nicht mehr arbeiten und kein Geld mehr verdienen. Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei Unfällen während der Arbeit, in der Schule, im Ehrenamt oder auf dem Weg dorthin und zurück. Gegen das Risiko von Haushalts-, Verkehrs- oder Freizeitunfällen
Die Risikolebensversicherung gibt ein gutes Gefühl. Sie schützt die Angehörigen vor einem finanziellen Desaster, falls ein versicherter Elternteil stirbt und das Familieneinkommen ganz oder teilweise ausfällt.
Als Privatversicherter wird man vom Arzt und in der Klinik spürbar schneller und zuvorkommender behandelt. Das ist kein Wunder: Gesetzliche Kassen zahlen nur sehr magere Pauschalen,
Autohändler bieten ihren Kunden immer öfter so genannte Komplettpakete an. Die monatlichen Raten solcher Pakete enthalten nicht nur die Abzahlung für das Fahrzeug selbst, sondern je nach Vertrag auch Wartungsarbeiten, Reparaturen und die Kfz-Versicherung. Die Versicherungsangebote der Autohäuser sind aber meist zu teuer – das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Zeitschrift Finanztest. Wer sich auf dem freien Markt einen günstigeren Vertrag sucht, spart schnell mehrere hundert Euro im Jahr.
Erbstreitigkeiten zwischen den eigenen Kindern und einem neuen Lebenspartner lassen sich vermeiden. In einem schriftlichen Erbvertrag kann man seinem neuen Partner leicht ein lebenslanges Wohnrecht sichern, Erben der Immobilie bleiben dennoch die Kinder. Ein solcher Erbvertrag muss vom Notar beurkundet werden.
Smartphones sind teuer – 500 Euro und mehr bezahlt man aktuell für ein Spitzenmodell. Ärgerlich, wenn das wertvolle Mobilgerät beschädigt, zerstört oder gestohlen wird. Zahlreiche Gesellschaften bieten deshalb Versicherungsschutz fürs Handy an. Vor dem Abschluss einer Handypolice sollte man die Angebote allerdings gründlich vergleichen, denn Preise und Leistungen unterscheiden sich stark.
In Familien kümmert sich oft einer der Partne
Ein Führerschein bedeutet Selbstständigkeit. In Deutschland dürfen Jugendliche seit einiger Zeit schon mit 17 ans Steuer. Das begleitete Fahren ist ein Erfolgsmodell, die Unfallquoten bei Führerscheinneulingen sind spürbar gesunken. Das wird auch finanziell belohnt: Wer am begleiteten Fahren teilgenommen hat, bekommt bei Kfz-Versicherern oft satten Rabatt.
Schon kleine Unachtsamkeiten führen oft zu Schäden von tausenden Euro. Beispiele: Als Mieter verursacht man einen Brand im Mehrfamilienhaus, beim Spielen in der Wohnung des Nachbarn reißen die eigenen Kinder den Flachbildfernseher um,
Versicherungsmakler Heinrich
Versicherungsfachwirt
Knut Heinrich
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